Flüsse und Bäche haben ehemals reichlicher als heute, Süßwasserfische angeboten. In der Slowakei sind auch heutzutage insbesondere Karpfen, Forellen und Hechte beliebt.
Fisch, meistens ein Karpfen dürfte nicht auf der Heiligenabend-Tafel fehlen. In slowakischen Wäldern findet man wiederum genügend verschiedene Arten von essbaren Pilzen. In der Küche werden Pilze zum Fleisch, zu Rührei, in Suppen oder Soßen verwendet. Pilze gingen in unsere Traditionen auch als Festtaggericht ein.Zutaten:
Regenbogenforelle
Zitrone
Butter
Füllung:
Champignons oder andere Pilze
Zwiebel
geräucherter Speck
Semmelbrösel
Petersilie, frischer Thymian
Salz, Kümmel, gemahlener Pfeffer
Zubereitung:
Zwiebel in feine Würfel schneiden, auf dem Schmalz glasig anrösten, geschnittenen Speck zufügen, ein wenig rösten und geschnittene Pilze zufügen. Salzen, würzen, Kümmel zugeben und kurz, ungefähr 10 Minuten garen. Dann Petersilie, Thymian zufügen und mit etwa 2 Esslöffeln feiner Semmelbröseln bestreuen und dann nur ein Paar Minuten garen. Etwas abkühlen lassen.
Die Forelle waschen, trocknen, von innen und außen salzen, mit der Füllung füllen und auf einen Brater oder in eine Bratschüssel geben. Die restliche Füllung neben dem Fisch legen. Die Forelle und die Füllung mit der Zitrone beträufeln, auf die Forelle Stücke von Butter geben und im einen vorgeheizten Backrohr auf 180°C etwa 10 Minuten backen. Dann kann man die Temperatur erhöhen und noch 5 Minuten backen. Mit gekochten oder gebratenen Kartoffeln servieren.
