Griechischkatholische Kirche des Hl. Nikolaus (Chrám sv. Mikuláša) wurde 2008 gemeinsam mit 7 weiteren Holzkirchen des Karpatenbogens in die UNESCO-Liste des Welterbes eingetragen.
Die Kirche stammt aus dem Jahr 1658. Es ist ein dreiteiliger Holzbau mit reich gegliedertem Schindeldach und drei nach Westen sich erhöhenden Türen.
Das Areal ist von einer Holzumfriedung mit Schindelbedachung umgeben. Im Inneren sind Reste einer Wandbemalung aus der Hälfte des 18. Jahrhunderts erhalten. Der Ikonostas mit mehreren Ikonen stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Im Jahr 2004 war die Kirche komplet rekonstruiert.
Quelle: Vydavateľstvo Dajama