Wie viel besichtigen und dabei nicht zu sehr zu ermüden

Sie möchten eine Stadt besichtigen, was aber für Sie zu viel Gehen bedeutet? Nutzen Sie einer der touristischen Züge, welche Ihre Füße und Zeit sparen. Und nicht nur das. Auch weitere Rekreations-Transportmittel bieten attraktive Erlebnisse ohne große Anstrengungen.


Ein Sommertag wird z.B. durch eine Fahrt auf einem Besichtigungsschiff angenehm interessant gestaltet. Die meisten Möglichkeiten sind an der Donau oder den Wasserflächen vorhanden. Mit dem Schiff können Sie auf den Liptauer Stausee oder auf der Talsperre von Arwa fahren, wo Sie bis zur Kunstinsel gebracht werden. Wie bereits deren Name voraussagt, sind auf dieser in der Natur volkstümliche Skulpturen und weitere Kunstwerke ausgestellt.


Eine beliebte Aktivität von Menschen eines jeden Alters ist die Fahrt auf Flössen auf dem Grenzfluss Dunajez im Nationalpark Pieninen.


In den Bergen stehen mehrere Seilbahnen zur Verfügung, welche für Sie die Höhendifferenz bezwingen und dazu eine schöne Aussicht auf die Natur der Umgebung gewähren. Am höchsten gelangen Sie mit der Seilbahn auf die Lomnitzer Spitze.


In den kleinen Touristenzug, welcher die Stadtbesichtigung  vereinfacht und zugleich attraktiver macht, können Sie in Bratislava, Kaschau oder Neutra einsteigen.


Und wenn Ihnen die Fahrt mit dem historischen Zug auf der Wende-Waldbahn gefällt, dann lassen Sie mit Sicherheit den Besuch des Freilichtmuseums – Museums des Kischützer Dorfes in Vychylovka nicht aus. Dort finden Sie nämlich die einzige erhaltene und bis heute funktionierende Eisenbahn dieser Art in Europa.


Ein ähnliches Erlebnis erwartet Sie in Oberes Grantal, wo die Schwarzgranbahn Waldbahn bis heute im Betrieb ist.


Autor: Marta Mlíchová, Marián Ondrišík